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Die Slow Food Bewegung: Bewusst und nachhaltig genießen

Fast Food kennt wohl jeder von uns. Aber hast Du schon mal etwas von „Slow Food“ gehört? Dabei geht es bei Weitem nicht nur darum, langsam zu essen. Es handelt sich vielmehr um eine ganze Bewegung, die auf nachhaltige und regionale Lebensmittel und einen bewussten Genuss setzt. Lies jetzt im NovoDaily Ratgeber, warum Slow Food ein absolut sinnvoller Food-Trend ist und wie Du diesen ganz einfach im Alltag einbauen kannst.

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Wie alles begann – so entstand die Slow Food Bewegung

Ihren Ursprung hat die Slow Food Bewegung in Italien. Als 1986 eine McDonald's Filiale in Rom eröffnen werden sollte, rief der lokale Journalist und Soziologe Carlo Petrini zum Protest gegen die überall aus dem Boden sprießenden Fast-Food-Ketten auf. Als Symbol für seinen Protest wählte Petrini eine gezeichnete rote Schnecke. Dieses Symbol sollte verdeutlichen, was Petrini mit seinem Protest erreichen wollte: eine Entschleunigung der Esskultur.

Aus Carlo Petrinis Protest entstand mit der Zeit eine globale Gegenbewegung zum überall präsenten Fast-Food-Trend. Die Zahl der Mitglieder weltweit wuchs rasant, und bereits drei Jahre später wurde die internationale Slow Food Non-Profit-Organisation gegründet. Inzwischen hat der Verein in über 150 Ländern mehr als 100.000 Mitglieder. Auch in Deutschland gibt es seit 1992 die Bewegung Slow-Food Deutschland.

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